Das nach Wilhelm Wien benannte Wiensche Verschiebungsgesetz besagt:
Wenn man bei einer Infrarot-Wärmequelle die Wattzahl verringert – also die Leistungsaufnahme beziehungsweise den Stromverbrauch, die Stromzufuhr reduziert –, so nimmt die Intensität der
Wärmestrahlung in geringerem Maße ab. Die Intensität des sichtbaren Lichts verringert sich aber unverhältnismäßig mehr.